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Wie wirkt Waldorfschule im Elternhaus? Im Forum wollen wir erfahrenen und neuen Eltern die Gelegenheit geben sich bundesweit einen Überblick zu verschaffen, welche Wirkung Waldorfpädagogik auf Alltag, Erziehung und grundsätzliche Einstellung zum Leben hat. Es wird sicherlich keine fertigen Antworten geben! Wir werden jedoch die Ergebnisse sammeln und den Teilnehmern zur Verfügung stellen.
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Eveline Zobel und Silke Schmitz Eltern an der Freien Waldorfschule Saarbrücken
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Der Handarbeitsunterricht an der der Waldorfschule Handarbeitsunterricht - sinnvolle und therapeutische Tätigkeit im Fächerkanon der Waldorfschule oder nette Bastel- und Entspannungsstunde? Wir werden den Lehrplan der Unter- und Mittelstufe menschenkundlich betrachten und Wahrnehmungsübungen anhand kleiner Nebentätigkeiten aus dem Handarbeitsunterricht anschließen.
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Maria Mayer-Clemens Handarbeitslehrerin an der Freien Waldorfschule Saarbrücken
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Die Philosophie der Freiheit und die Quellen der Waldorfpädagogik Im Mittelpunkt der Gesprächsarbeit steht diesmal das 6. Kapitel: „Die menschliche Individualität“ der Philosophie der Freiheit Rudolf Steiners. Die Gedanken dieses Kapitels werden anhand des Textes nachvollzogen und im Gespräch erlebbar gemacht. Der Schulalltag und pädagogische Fragen bilden dabei die Bezugspunkte. In diese seit einigen BERTs fortgesetzte Arbeit kann man gerne und voraussetzungslos einsteigen. Eine zusammenfassende Einleitung der ersten Kapitel zu Beginn wird den Einstieg erleichtern.
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Christian Boettger Bund der Freien Waldorfschulen
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Öffentlichkeitsarbeit an der Waldorfschule - Übungen und Beispiele In unserem Workshop, der auf der BERT schon Tradition hat, untersuchen wir gemeinsam die Bedingungen für Öffentlichkeitsarbeit an der Waldorfschule. Er eignet sich gleichermaßen für Einsteiger und Fortgeschrittene und bietet auch die Möglichkeit zu praktischen Übungen. Es können außerdem eigene Best-pratice-Beispiele für gelungene Aktivitäten mitgebracht werden (bitte vorher mitteilen).
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Cornelie Unger-Leistner Pressestelle des Bund der Freien Waldorfschulen
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Eltern-Lehrer-Trägerschaft: eine existenzielle Qualitätsfrage für die Waldorfschule? Eltern-Lehrer-Zusammenarbeit: für Waldorfschulen existenziell! Aber sie ist Aufgabe, keineswegs leicht lebbare Realität. Was ist zu tun? Wie kommen wir weiter? Warum ist das so wichtig? Zusammenarbeit zur Qualitätssteigerung?
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Dr. Friderun C. Karsch Ehem. WaldorfOberstufenlehrerin Christiane Labitzke Sprecherkreis Bundeselternrat
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Zukunft der Abschlüsse – Portfolio und das Europäische Abschluss-Portfolio Die Arbeit an der Zukunft geht weiter: Die Gruppe arbeitet seit 2004 an der Verwirklichung eines eigenen Waldorf-Abschlusses: Seit Sommer 2010 steht nun das Europäische Abschluss Portfolio (EAP) den Schulen zur Verfügung. Jetzt geht es um ein international anerkanntes Europ. Waldorf Diplom, das entwickelt und zur Anerkennung gebracht werden soll. T. Koch wird von dieser Arbeit berichten. Gleichzeitig werden wir in der Gruppe daran arbeiten, was Eltern zur Einführung des Europ. Abschluss Portfolios tun können. Um Portfolio besser zu verstehen und die Anforderungen an Lehrer und Schüler kennenzulernen, werden wir ein eigenes Portfolio erstellen. Neue Teilnehmer, auch und vor allem SchülerInnen sind herzlich willkommen. Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt.
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Ute Heim LAG NRW, Aufsichtsrat Witten-Annen Dr. Thilo Koch Waldorflehrer FWS Potsdam, AKZdA, Koordinator vom Comenius EPC-Projekt
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Endstation Sehnsucht ...? Zusammenarbeit und Begeisterung als Grundsäulen der Waldorfpädagogik – wo sind ihre Quellen? Alle Schulen stehen vor den gleichen Problemen: Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit. Großes Ungleichgewicht im Engagement. Bei Eltern wie Lehrern. Die konkreten Probleme sind schon eine Folge solcher grundlegenderen Krankheitsprozesse eines Schulorganismus. Organisationsberatung, die Verbesserung von Strukturen, Kommunikationsregeln usw. ist noch immer ein Ansetzen bei den Symptomen. Alle Probleme einer Waldorfschule beruhen auf einem Mangel an Zusammenarbeit und Begeisterung. In der Gruppe werden diese Erkenntnis und wirkliche Heilungsmöglichkeiten erarbeitet.
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Holger Niederhausen Bisher Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V.
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"Vom Schwätzen, Reden und künstlerischem Sprechen“ Einblicke in die Wort-Werkstatt an der Waldorfschule. Wie wir mit der Liebe zum Laut, dem Gefühl für die Schönheit der Sprache und der Freude am spielerischen Erkunden, beginnend Atem, Lautbildung und Stimme entwickeln und pflegen ... Gelegenheiten zum "Hineinschmecken" in die tägliche Praxis an Hand von Sprüchen, Gedichten und Texten aus Spielen.
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Sascha Riebel Sprachgestalter
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Was bedeutet Waldorfqualität in der Oberstufe und was können Eltern dazu beitragen? Während der ersten Einheit wollen wir uns austauschen, welche Erfahrungen, Erwartungen und vielleicht auch Enttäuschungen in Hinsicht auf die Waldorfpädagogik in der Elternschaft von Waldorfschulen bestehen. Während der zweiten Gesprächsrunde wollen wir dann die gesammelten Fakten strukturieren und versuchen, uns ein vertieftes Verständnis der Ziele von Oberstufenpädagogik und der Ursachen von Problemen zu erarbeiten. In der dritten Gesprächsrunde wollen wir dann den Blick nach vorne richten und uns fragen, wie Eltern und Lehrer konstruktiv an der kontinuierlichen Entwicklung von Waldorfqualität arbeiten können.
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Matthias Bunge Dozent für Bildungs-philosophie an der Freien Hochschule in Mannheim und ehem. Oberstufen-lehrer an der FWS Walhausen Monika Blättner Oberstufen-lehrerin für Deutsch, Geschichte, Philosophie und Ethik an der FWS Otterberg.
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Eurythmie - Authentische Gebärde oder Biogymnastik? Wie kommen wir durch Eurythmie an die Menschenbildenden Kräfte für die Waldorfschüler heran? Wir erleben es gemeinsam an Beispielen aus den verschiedenen Alterststufen.
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Christel Feldhaus Eurythmielehrerin an der Johannisschule Bildstock, Waldorfschule für Lern- und Erziehungshilfe
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Waldorfschule im 21. Jahrhundert – Schüler & Elternperspektive Zwischen den Welten und am Beginn eines noch jungen Jahrtausends. Das sind unsere Koordinaten. Denn fühlen können wir gut, dass die Waldorfschule die wir besuchen, noch nicht die des 21. Jahrhunderts ist." So hat die WaldorfSV (Bundesschülerrat) Schüler zur letzten Versammlung eingeladen. Jetzt wollen wir einen spannenden Perspektivwechsel wagen und mit Eltern Thesen dieser Arbeit diskutieren. Zeitgemäße Waldorfschule – dazu wollen wir Gedanken austauschen, abseits von Parolen und Plakatüberschriften. Bundesschülerrat und Bundeselternrat haben hiermit die erste Arbeitsgruppe zum inhaltlichen Austausch – wir freuen uns sehr auf kontroverse Diskussionen!
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Valentin Hacken Vorstand WaldorfSV – Pädagogik, ehm. Schülerbeirat KM BaWü und freier Autor Erziehungskunst Lara Scherrieble Vorstand WaldorfSV – Öffentlichkeit, Tagungsorganisation und Betreuung Regionen)
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Ästhetische und moralische Erziehung Ästhetik kommt vom griechischen Wort aísthesis und bedeutet „Wahrnehmung“. Sie fragt nach dem „Was“, „Wie“, „Wer“ und „Warum“. Schon Schiller schrieb in seinen Briefen, dass es dem Menschen durch ästhetische Erziehung automatisch zum Bedürfnis wird, moralisch zu handeln. Demnach wäre für Eltern und ErzieherInnen eine Auseinandersetzung mit ästhetischen Fragen notwendig für die moralische Selbsterziehung und für die Erziehung der Kinder. Diesem Zusammenhang wollen wir während dieser Arbeitseinheiten im eigenen künstlerischen Tun nachspüren. Aus dem großen Spektrum künstlerischer Möglichkeiten möchte ich das Malen, Plastizieren und Formenzeichnen anbieten. Beim Malen erleben wir, wie wir durch die Farben und Formen seelisch angesprochen werden und uns gleichzeitig seelisch ausdrücken können. Im Plastizieren werden vor allem die unteren Sinne angesprochen und die Vitalkräfte erlebbar. Beim Formenzeichnen findet ein Wechselspiel zwischen Wachstumskräften und begrenzenden Kräften statt: das Chaotische wird in eine Ordnung, das Erstarrte in Bewegung gebracht. Bei allen künstlerischen Tätigkeiten stehen das Werden und die Verwandlung mehr im Vordergrund als das Ergebnis. Von daher sind keinerlei Vorerfahrungen mit Farben und Techniken erforderlich.
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Elke Görgen Dipl.-Sozialpädagogin, Kunsttherapeutin und Mutter an der Freien Waldorfschule Saarbrücken
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Gewaltfreie Kommunikation in der Waldorfschule Diese Arbeitsgruppe wird sich der Rolle der Eltern innerhalb der Kommunikation im Schulganzen widmen. Welche Veränderungen durch den Einsatz der Methode und der inneren Haltung der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg ermöglicht werden, wollen wir gemeinsam drei Schnittstellen des Zusammenlebens erforschen. Erstens: Meine Tochter oder mein Sohn kommt voller Ärger oder Enttäuschung über die Schule oder über einen Lehrer nach Hause - und was sage ich jetzt als Elternteil dazu? Zweitens: Eine Lehrerin ist unzufrieden mit den Leistungen oder dem Verhalten meines Kindes und beklagt sich bei mir – und wie trage ich dazu bei, dass das Gespräch für alle Seiten gewinnbringend verläuft? Drittens: Ich bin unzufrieden mit Entscheidungen oder Verhaltensweisen einer Lehrerin oder des Lehrerkollegiums und möchte konstruktiv zur Veränderung beitragen – und wie sage ich es meinem Lehrer? Die Frage, ob durch den vorgestellten Ansatz hinterher mehr Waldorf drin ist, wo Waldorf drauf steht, wird sich hoffentlich durch die praktische Arbeit klären. Vorkenntnisse in der Gewaltfreien Kommunikation werden nicht vorausgesetzt. Interessenten, die gerne einige grundsätzliche Gedanken zur Vorbereitung lesen, können dennoch einen einführenden Artikel über Email beim Dozenten unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. anforden.
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Christoph Stettner Klassenlehrer an der Freien Waldorfschule Bonn bis 2001, Dozent am Berufsbegleitenden Lehrerseminar für Waldorfpädaglogik Köln-Bonn, Trainer für Gewaltfreie Kommunikation.
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Bothmer Gymnastik Bothmer Gymnastik - eine ganzheitliche Bewegungserziehung. Im Vordergrund der Arbeitsgruppe stehen die Unterrichtsinhalte der Klassen drei bis zwölf.
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Vladimir Gubenko Sportlehrer an der Freien Waldorfschule Saarbrücken
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